wünscht Euch Holger! "Smile! See, it didn't break your face." Hab ich vor zig Jahren mal auf Hawaii gelesen und werde es morgen selber mal ausprobieren.
SCHÖNER PARKEN
"Wie konnte das nur wieder passieren?" "Ist das wirklich sicher?" "Das darf doch nicht wahr sein." "Warum ich?"
Wir vom Haasileo-Team wollen Ihnen Hilfestellung leisten, um die alltäglichen Probleme und Fragen besser meistern zu können. Heute geht es ums Parken.
Auf den ersten Blick vielleicht eine etwas merkwürdig scheinende Parkplatzwahl. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die Stelle mit Bedacht gewählt wurde.
Wäre der Wagen weiter links geparkt, würden folgende Gefahren drohen:
- Der Gullideckel könnte durch heftige Regenfälle plötzlich nach oben gedrückt werden und den Wagen zerstören.
- Ein vor ihm einparkendes Fahrzeug würde ein Ausparken unmöglich machen, da er zwischen diesem Fahrzeug und dem linken Bildrand regelrecht eingekeilt wäre.
Zusätzlich wird der Einwirkungsbereich des Verkehrszeichens reduziert. Nicht selten bedrohen diese oder ähnliche Elemente, wie z.B. das folgende, harmlose parkende Wagen.
Fliege und Heuschrecke
Zwei Bilder vom vergangenen Wochenende.
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/40s Blende: 6,3 ISO: 400 Beleuchtung: später Vormittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: ca. 60% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/125s Blende: 5,6 ISO: 100 Beleuchtung: später Nachmittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: ca. 70% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Sichelwanze und Fliege
Zwei Bilder vom vergangenen Wochenende.
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/250s Blende: 5,6 ISO: 400 Beleuchtung: später Nachmittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: ca. 50% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/40s Blende: 8 ISO: 400 Beleuchtung: Mittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: ca. 50% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Biene und Wespe
Zwei Bilder vom vergangenen Wochenende.
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/400s Blende: 5,6 ISO: 400 Beleuchtung: später Vormittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: ca. 90% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/500s Blende: 5 ISO: 400 Beleuchtung: später Nachmittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: ca. 50% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Heuschrecke und Fliege
Zwei Bilder vom vergangenen Wochenende.
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/40s Blende: 8 ISO: 400 Beleuchtung: Mittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: ca. 60% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/40s Blende: 8 ISO: 400 Beleuchtung: Mittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: 100% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Kaisermantel und Zauneidechse
Zwei Bilder vom vergangenen Wochenende.
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/125s Blende: 6,3 ISO: 400 Beleuchtung: früher Nachmittag, leicht bewölkt Bildausschnitt: 100% Stativ: nein EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Kamera: Canon 450D Objektiv: Tamron 90mm Filter: - Belichtungszeit: 1/50s Blende: 8 ISO: 400 Beleuchtung: später Nachmittag, bewölkt Bildausschnitt: ca. 60% Stativ: ja EBV: JPG, entrauschen, schärfen, verkleinern, nachschärfen, TW Sonstiges: -
Ein harter Brocken - Teil 2
Die Brockenbahn fährt an uns vorbei, es ist ihre letzte Fahrt an diesem Tag. Wir sind inzwischen auf einer Höhe von über 1000 Metern und die Vegetation hat sich auch entsprechend angepasst.
Ein Stückchen weiter sind am Wegrand einige tote Bäume zu sehen, die teilweise sehr skurril wirken.
Nun haben wir es bald geschafft. Wir gelangen auf eine asphaltierte Straße, die recht steil ist und uns auf den Gipfel bringt. Auf dem Weg dahin erscheint links zunächst die Wetterstation.
Nach einer Weile trennen sich Sendeanlange und Brockenherberge. Um den Gipfel führt ein Rundweg. Es weht ein leichter kühler Wind und nun, da der Kreislauf nicht mehr so gefordert wird, wie beim Aufstieg, kühlen besonders die Finger schnell ab. Aber was soll's. Schließlich müssen ja einige Fotos gemacht werden.
Die letzte Nahrungsaufnahme liegt über sechs Stunden zurück und mein Magen macht langsam auf sich aufmerksam. Glücklicherweise hat mein Kollege eine Tüte getrocknete Apfelringe dabei, die mir vorher noch nie so gut geschmeckt haben wie hier. Wir futtern sie am Fuß der Sendeanlage.
Sah es während des Aufstiegs noch so aus, als ob uns der Gipfel im Nebel empfangen würde, so klärt sich der Himmel nun etwas auf. Stellenweise ist blauer Himmel sichtbar und das durch die Wolken brechende Licht fällt in gut sichtbaren Strahlen auf den Harz. Zeit für ein "Ansichtskartenfoto".
So, nun nur noch den gleichen Weg zurück zum Wagen. Gegen 22:30 Uhr kommen wir bei ihm an. Voller Vorfreude auf einen Muskelkater machen wir uns auf den Weg nach Hause.
Ein harter Brocken - Teil 1
"Nimmste mich mit?" Ich hätte etwas nachdenken sollen, bevor ich diese Frage stellte.
Eigentlich hätte ich es kommen sehen sollen. Um vier Uhr morgens aufgewacht, eine halbe Stunde lang vergeblich versucht, wieder einzuschlafen, beschlossen, aufzustehen, gemütlich gefrühstückt und anschließend mit dem Auto auf den Weg zur Arbeit gemacht. Und dort erzählte mir dann ein Kollege, dass er am Abend auf den Brocken wandern wolle, um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Und ich, der ich bislang noch nicht auf dem Brocken war, hatte nichts Besseres zu tun, als zu fragen: "Nimmste mich mit?". Und er musste natürlich auch noch mit einem "Klar!" antworten. Als ich dann die zu Fuß zurückzulegende Entfernung erfuhr, kamen mir erste Bedenken. Ungefähr 17 Kilometer; und das an einem Tag, an dem das Wetter alles andere als beständig war.
Um 17:00 Uhr machten wir uns dann auf den Weg nach Torfhaus, wo unsere Wanderung beginnen sollte. Parkplatzmangel herrschte aufgrund der Wetterlage nicht und so schlugen wir uns querfeldein über eine Wiese zu einem Waldweg durch. Von hier aus wollte ich mit meinem Navi unsere Route aufzeichnen. Dass ich beim Zurücksetzen der Routeninformationen auch alle gespeicherten Geocaches löschte, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Immerhin fasste ich wieder einmal den Vorsatz, Meldungen von computerbasierten Systemen gründlicher zu lesen.
Nach einer Weile lichtete sich der Wald etwas und wir erreichten einen Kolonnenweg, auf dem früher die DDR-Grenzsoldaten in ihren Fahrzeugen unterwegs waren.
Dieser hatte eine nicht unerhebliche Steigung und besonders bequem war es auch nicht, auf ihm zu laufen. Aber es brachte den Kreislauf in Schwung, weshalb auch die niedrige Außentemperatur recht angenehm war. So erreichten wir relativ schnell den nächsten Teil unserer Route, den neuen Goetheweg.
Der sollte uns bis kurz vor den Gipfel führen, aber bis dahin war noch ein ganzes Stückchen Weg zurückzulegen. Der Himmel hatte sich mittlerweile fast komplett zugezogen. Dunkle Wolken trieben durch den grauen Himmel und die Temperatur war noch weiter gesunken. Weitere Wanderer waren uns inzwischen auch nicht mehr begegnet, wahrscheinlich waren sie klüger als wir. Deutlich näher als am Beginn unserer Tour, aber immer noch viel zu weit entfernt, sehen wir unser Ziel, das langsam vom Nebel verschlungen wird.
Der neue Goetheweg verläuft entlang der Strecke der Brockenbahn. Es war mittlerweile nach 18:00 Uhr, aber wir hofften, zumindest noch einen Blick auf die Brockenbahn werfen zu können. Mittlerweile verlief der Weg über eine Holzkonstruktion, die eine echte Herausforderung für einige Biker darstellte, die uns entgegenkamen. Es hatte sich weiter abgekühlt, so dass ich die zweite Lage Textilien überstülpte. Kurz darauf kündigte sich durch ein gut vernehmbares Pfeifen die Brockenbahn an, kurz bevor sie an einer Kurve vor uns auftauchte.
Fortsetzung folgt...
Ode in Ö...
Ich habe ein weiteres Gedicht aus meiner Koffeinhochpegelphase Ende der Neunziger entdeckt und schrecke nicht davor zurück, euch daran teilhaben zu lassen. :-) Es waren viel Capuccino und eine Prise Langeweile im Spiel:
Ode in Ö... oder war's Öde in O?
Ein Tropfen..., Stille..., eine Wand... Staub auf den Flügeln des Windes Licht..., Schatten..., ein Weg... Gefangen in der Farbe des Donners Ein Gedanke..., ein Reflex..., eine Axt..., ein Schrei...
Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb von 14 Tagen Widerspruch eingelegt werden. Ihr Finanzamt