Leider gab es ein Problem.
Entschuldigt bitte den weltweiten Bildausfall um 09:00 Uhr... Obwohl, je länger ich das so betrachte... da ist doch was...
Leider gab es ein Problem.
Entschuldigt bitte den weltweiten Bildausfall um 09:00 Uhr... Obwohl, je länger ich das so betrachte... da ist doch was...
Im Wald muss inzwischen scheinbar mit allem gerechnet werden.
Ob aus reinem Zeitvertreib oder irgend einem anderen Grund malen Forsttätige Mathematikaufgaben an die Bäume... und ich bin immer noch auf der Suche nach dem Baum mit der Lösung... Bäume mit Losung habe ich dabei schon sehr viele entdeckt...
Am Wochenende in einer Sneak-Preview gesehen.
Das, was sich Stan Deely diesmal zusammengeschrieben hat, führt unweigerlich dazu, sich Sorgen um die Zukunft der Filmbranche zu machen. Drei Hacker (Stark, Rogers, Banner) kommen im Internet einer weltweiten Verschwörung von professionellen Softwareentwicklern auf die Spur, die, sich vom Rest der Welt ausgebeutet fühlend, die von ihnen geschriebenen Programme so modifizieren, dass sie sie jederzeit über das Web kontrollieren können. Und natürlich haben unsere drei Helden nichts besseres zu tun, als sich selber daran zu machen, die von den Bösewichtern geplante Übernahme der Weltherrschaft zu verhindern.
Leidlich spannend und mitweilen einfach nervend präsentierte sich der Film derart konfus, dass ich fast vorzeitig das Kino verlassen hätte. Allein die an einigen Stellen aufblitzende unfreiwillige Komik bescherte mir insgesamt so ca. drei unterhaltsame Minuten.
Empfehlenswert für Leute, die vergessen haben, wie schlecht ein Film wirklich sein kann.
"Legt euch bloß keinen Garten zu! Ist zwar super zum Fotografieren und zum Anbau leckerer Sachen, macht aber elend viel Arbeit."
Endlich auch bei uns im Kino.
Klein, stark, schwarz. Dean (Jack Russell) ist leidenschaftlicher Tierfotograf. Besonders Insekten haben es ihm angetan. Seine Freundin Naomi (Aire Dale) ist davon allerdings weniger angetan, denn Insekten im Kühlschrank ("dann zappeln sie beim Fotografieren nicht so rum") sind so gar nicht ihr Ding. Als Dean von einem seiner Fotostreifzüge mal wieder ein Sortiment an Sechsbeinern zur Lagerung im Kühlschrank mit nach Hause bringt, scheint alles wie immer... bis zum Frühstück.
Was zunächst als klassisches Ökodrama mit Ekeleffekten anmutet, entpuppt sich als waghalsiges Experiment. Mit existenzialistischen Anspielungen und etlichen Filmzitaten gespickt, entfaltet sich nach und nach ein elegant verwobenes Handlungsgeflecht, dem sich wohl kaum jemand entziehen kann. Starke Magennerven können aber trotzdem nicht schaden.
Besonders erwähnenswert sind der Soundtrack von "TheBuzzz" und die kinematographischen Effekte, die Glen Zend ins Leben gerufen hat. Von den beiden wird in Zukunft sicher noch eine Menge zu hören, bzw. zu sehen sein.
Unbedingt reingehen und ihr werdet das nächste Mal mit anderen Augen in euren Kühlschrank sehen!